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Also hier möcht ich mal ne geschichte vorstellen sie ist noch nicht fertig...aber egal xDD ich hoffe sie gefällt euch:
Mission: Drachenrettung 23.04.2010
Prolog
Schon an meinen 14 Geburtstagen musste ich meine Prüfung ablegen um meinen Drachen Ivan perfekt reiten zu können. Erst stellte ich mich ungeschickt an, aber mit der Zeit wurde das besser. Ivan und ich wurden das beste Team der Welt! Die Prüfung dauerte eine Woche und man bekam nur eine Chance. Natürlich war ich nicht die einzige die mit 14 die Prüfung machen musste. Viele andere machten mit. Meine Eltern waren schon gespannt, ob ich es schaffen würde… naja wer weiß? Könnte ja alles passieren!
Die gute Nachricht
„Du hast es geschafft!“, jubelte mein Trainer und schüttelte meine Hand. „Endlich, Alexa!“
Ich lächelte. Endlich! Solange musste ich üben! Und jetzt hab ich das endlich geschafft! Dann nickte ich und mein Trainer führte mich zu dem Gehege wo Ivan auf mich wartete. Ivan war für mich ein besonderes Tier. Er war ein großer, prächtiger, mit roten Schuppiger Drache und er hatte messerscharfe Klauen. Seine Iris war gelb und er hatte ein freundliches Gesicht. Viele meinten Drachen wären böse, aber das stimmte nicht. Drachen konnten jemanden so ans Herz wachsen. Ivan fing schon an zu zappeln als er mich kommen sah. Ich freute mich schon riesig, ihn diese Neuigkeit zu berichten dass ich es geschafft hatte. Ivan schaute mich mit seinem treuen Blick an, als würde er sagen: „Ich bin sicher, du hast es geschafft!“
Ich lächelte ihn an. „Ivan…!“, sagte ich langziehend.
Mein Trainer gab mir einen Schulterschlag. „Hey, treib ihn nicht so auf die Folter!“, sagte er lächelnd.
Ivan war kurzdarauf vor Spannung zu explodieren.
„Ich hab es geschafft!“, rief ich fröhlich machte das Gehege auf und umarmte meinen Schuppigen Freund. Ivan machte ein quakst Geräusch.
Schade war nur das er erst sprechen erlernte wenn der Reiter oder die Reiterin ihre Zauberkraft ausgebildet hatte bekam. Trotz diesem, konnten wir uns bestens verstehen.
Ivan hob seine Klauen und packte mich vorsichtig. Dann setzte er mich behutsam auf seinem Rücken und stolzierte nach draußen.
„Hey!“, schrie mein Lehrer. „Du brauchst noch die Urkunde!“, er grinste.
„Legst du die bitte auf meinem Schreibtisch?“, fragte ich und schaute ihn an.
„Hm… mal überlegen…!“, er lächelte hämisch.
Ivan schnaufte.
„Ja, ja schon gut. Ich mach es!“, mein Trainer lachte. „Viel spaß und passt auf das euch niemand sieht!“
„Vielen Dank und ja ok!“, ich wendete mich wieder zu meinem Drachen. „Los, großer!“
Ivan schnaufte wieder, aber er meinte es nett. Er lief los. Ich schaute mich um. Es war einfach nur klasse hier, aber irgendwann musste ich auch nach Hause. Meine Eltern warten sich schon. „Nach Hause!“, rief ich meinen Drachen zu und er nickte. Dann blieb er stehen holte tief Luft, breitete seine beiden großen Flügel aus und erhob sich schwungvoll in die Luft. Ich packte den Sattel und Ivan gewann an Geschwindigkeit. Er ließ sich plötzlich fallen. „Jaaa…!“, schrie ich und spürte das ekelhafte Gefühl im Bauch (ich war aber schon gewöhnt). Ivan drehte sich wieder gerade und flog dann ruhig weiter. Ich umarmte ihn währenddessen. „Cool, dass ich dich jetzt mit nach Hause nehmen darf!“
Ivan schnaufte wieder nett. Ich schnaufte ebenfalls und musste lachen. „Ich freu mich schon riesig drauf Mama und Papa alles zu erzählen!“
Ivan lächelte aber das konnte ich nicht sehen. „Aber!“, sagte ich dann wieder. „Du musst dich klein machen! Wenn die Menschen dich sehen… Oh man das wäre dann dumm! Was sie dann mit dir machen werden! Experimente, Zoos…!“
Ivan fiel mir mit einen Knurren ins Wort.
„Oh…! Tut mir leid!“, sagte ich verlegen.
Eine Weile flogen wir schweigend weiter bist ich von weitem unser Haus sah.
„Ok, Ivan! Damit sie uns nicht sehen sollten wir zu einem Wald fliegen der hier in der nähe ist!“, begann ich nach diesem langen Schweigen. „danach sollten wir aufpassen, dass uns niemand sieht, verstanden?“
Ivan nickte kurz.
„Ok… Wir müssen Richtung Norden! Dort müsste eigentlich ein Wald sein!“, dachte ich nach.
Ivan machte Kehrum und flog Richtung Norden.
Tatsächlich, im Norden ist wirklich ein Wald. Ein großer sogar.
Ich schaute mich nach Menschen um, sah aber keine in der Nähe.
„Ok, Ivan! Wir haben freie Bahn!“
Ivan grunzte zur Bestätigung und flog etwas nach unten. Vorsichtig landete er und ließ mich von seinem Rücken.
„Sehr gut gemacht!“, lobte ich ihn.
Ivan lächelte.
„Aber so kannst du nicht bleiben! Komm mach dich kleiner!“
Der Drachen verdrehte sie Augen und schaute mich etwas traurig an, als ob er sagen würde: „Alexa komm schon! Ich will groß bleiben! Klein zu sein ist langweilig!“
Ich verstand was er meinte und lächelte freundlich. „Wenn du entdeckt werden willst, bitte! Aber ich will dich noch behalten, also mach dich jetzt klein!“
Ivan schnaufte wütend, doch er wusste, was seine Herrin sagte stimmte. Er schrumpfte langsam und war nun so klein wie eine große Ratte.
„Gut!“, ich ließ meinen Rucksack den ich immer bei mir hatte, vom Rücken und machte ihn auf. „Nun musst du hier rein.“
Ivan schaute mich etwas verdutzt an und legte den Kopf schief.
„Komm schon! Ich hab ihn extra, gestern noch sauber gemacht! Und außerdem ist er groß, du hast genug Platz!“, ich lächelte verlegen.
Ivan seufzte und stieg in meinem Rucksack rein.
Ich machte den Rucksack nur zur Hälfte zu damit Ivan noch genug Luft bekam und hob ihn hoch.
„Boa… Was hast du in dieser Zeit gegessen als ich weg war?“
Ivan kicherte.
Ich musste ebenfalls lachen. Vorsichtig schwing ich die Tasche auf meinem Rucken und lief los. „Und wehe dein Kopf ist draußen!“
Eigentlich befanden wir uns nicht weit von unserem Haus, deshalb waren wir auch schneller da.
„Alexa!“, rief meine Mutter begeistert. „Hallo!“
Mein Vater kam ebenfalls begeistert zu mir und umarmte mich. „Und wie war die Prüfung? Hast du bestanden?“, er schaute mich mit großen Augen an.
„Nun ja…! Ja ich hab bestanden!“, rief ich fröhlich.
Meine Mutter war ganz aus dem Häuschen. „Alexa ich bin ja so stolz auf dich!“
„Danke!“
„Wo ist Ivan?“, fragte wieder mein Vater.
„Hier!“, ich legte vorsichtig meinen Rucksack hin und Ivan streckte den Kopf raus.
„Quiek?“
Meine Mutter begrüßte ihn mit einem Augenzwinkern.
„Wo sind den Januk und May? Ich bin mir sicher Ivan möchte sie gerne kennenlernen, nicht wahr Ivan?“
Ivan schaute mich mit großen Augen an.
„Ich nehm das mal als ein, ja!“, lachte ich.
Meine Mutter lächelte. „Keine Ahnung wo May ist! Irgendwo muss sie ja sein!“
Plötzlich setzte sich etwas auf meiner Schulter. Ich lachte. „Ich glaube wo eine ist! Hey May!“
„Hey Alexa, na bestanden?“, May schaute zu Ivan. „Oh du hast! Herzlichen Glückwunsch!“
„Danke!“
May konnte sprechen da meine Mutter ihre Magie bereits beherrschte. Ebenso Januk konnte sprechen. Mein Vater war ein Zauberer, er beherrschte seine Kunst ebenfalls. Januk kam angeflogen. „Nach meinen Berechnungen musst du zu 99% bestanden haben!“, er grinste. Januk war unser kleiner Mathe Genie.
„Richtig!“, ich legte den Kopf schief.
May dagegen war eher die kreative. Sie malte Bilder, schrieb Geschichten und Gedichte und hatte sogar eine Zeit lang Klavier gespielt. Sie half auch gerne meiner Mutter im Haushalt.
„Das ist ja toll! Meine Berechnungen dauerten lange, aber wie ich sehe hatte May das früher bemerkt als ich!“
May streckte ihn ihre Zunge raus.
„May! Also wirklich! Sei nicht unhöflich!“, meine Mutter hörte sich etwas streng an.
Der Drache meiner Mutter nickte. „Tut mir leid!“
Ivan wollte um beding wieder im Mittelpunkt stehen und kletterte aus meinem Rucksack. Er flog auf meiner anderen Schulter und grinste.
„Ivan, was ist?“, fragte ich und grinste zurück.
Ivan machte eine Wellenbewegung mit seinem Kopf und schaute auf die Treppen.
Ich verstand sofort. „Ähm… Mama, Papa, ich glaube Ivan möchte sich etwas umschauen. Kann ich nach oben gehen?“
„Klar!“, sagte mein Vater.
Meine Mutter nickte. „Ok du kannst gehen, ich wollte sowieso mit May noch was im Garten machen! Meine Mutter wendete sich zu Ivan. „Hab spaß und fühl dich wohl!“, sie stupste seine Schnauze und wendete sich zur Tür. „Ach ja, Alexa! Vergiss nicht, um ein Uhr ist Mittagessen!“, dann ging sie raus. May sprang von meiner Schulter und flog ihr hinterher.
Mein Vater schaute zu Januk. „Komm wir müssen noch ein paar Berechnungen machen!“, er grinste und schaute zu mir. Er lief nach oben und Januk schaute zu Ivan. „Wenn du Hilfe brauchst, ich bin immer da, ok?“
Ivan lächelte freundlich und nickte.
„Gut!“, Januk flog meinem Vater hinterher.
Ivan schaute mich begeistert an.
Ich lächelte verlegen. „Lass dich nicht täuschen, die können auch mal voll die Laune bekommen!“
Ivan legte den Kopf schief als würde er sagen wollen. „Ok, ich pass auf! Lass uns bitte hoch gehen!“
Ich lächelte dann wieder normal, auf einer komischen Art hatte ich ihn verstanden. „Ok!“, gab ich zur Antwort.
Guter Anfang
Als wir oben waren, machte sich Ivan sofort selbstständig. Erst flog er in die Küche und schaute sich um. Dann flog er in dem Wohnzimmer und schließlich in meinem Zimmer.
Ich konnte ihn kaum folgen aber als er in meinem Zimmer war schloss ich schnell die Tür. „Man hast du ein Tempo drauf!“, sagte ich und ließ mich auf mein Bett fallen.
Inzwischen hatte Ivan meinen Schreibtisch entdeckt und machte alle Schubladen auf. Als er dann mein Federmäppchen durchwühlte entdeckte er ein Bleistift und fing an auf ihn zu kauen.
Ich kicherte.
Nach dem der Bleistift schrecklich abgekaut aus sah, flog er mit diesem zu mir und legte ihn in meiner Hand die ich aufgeklappt habe.
„Der wird mein Glücksbringer, in der Schule!“, sagte ich zu ihm.
Als ich den Stift betrachtete merkte ich noch dass er etwas nass war.
Ivan quiekte begeistert und gleichzeitig dankbar.
„Ich möchte dich jedenfalls mit in die Schule nehmen!“, dann schaute ich aus dem Fenster. „Schade das die Ferien fast zu ende sind!“, dann lachte ich. „Eine Woche? Ich will zehn!“
Ivan verstand mich und lächelte. Er nickte und schaute mir in die Augen. „Ich glaube dass die Schule etwas nicht schönes ist!“, sagte sein treuer Blick.
„Nein und wie…!“, ich brach ab und mein Mund klappte sich auf. Ivan schaute mich etwas verwirrt an.
„Ich habe dich gerade verstanden, wieso?“
Ivan zuckte mit der Schulter.
„Cool!“, ich machte meinen Mund wieder zu. „Guter Anfang!“, ich klatschte in die Hände. Ivan hatte sich schon länger von mir abgewendet und flog zur Fensterbank. Er drückte seine Klauen auf die kalte Scheibe und fuhr dann mit ihnen rauf und runter.
Ich schaute ihm, mit einem schiefgelegten Kopf dabei zu und lächelte vergnügt. „Wie ich sehe, Ivan!“
Ivan drehte sich zu mir um und wollte hören was ich zu sagen habe.
„Wie ich sehe!“, wiederholte ich mich. „Musst du noch einiges lernen!“
Ivan nickte und flog wieder auf meinem Schreibtisch, wo er ein Poster von einem Drachen sah. Dieser Drachen stand auf einem Gipfel und streckte seine Brust nach vorne. Nach meiner Meinung sah das sehr edel aus. Ivan drehte sich zu mir und machte diesen Drachen nach. Er kletterte auf mein Federmäppchen stellte sich aufrecht und streckte die Brust nach vorne. Dann schnitt er eine Grimasse. Sofort griff ich nach meinem Handy das auf meinem Nachttisch lag und fotografierte Ivan. Er schnitt noch ein paar andere Grimassen und flog dann auf meinem Schoß.
Der Bleistift den Ivan an gekaut hatte lag noch in meiner Hand und ich spürte die raue Fläche. Ich seufzte und stand auf. Ivan sprang von meinem Schoß und setzte sich auf mein rotes Kissen. Er beobachtete mich genau.
Ich ging zu meinem Schreibtisch und legte dort den Stift ab. „Hm... ich muss noch Victoria anrufen!“, dachte ich laut und schaute zu Ivan rüber. „Oder ich schreib ihr eine Nachricht mit dem Handy!“
Ivan legte den Kopf schief.
Plötzlich klopfte jemand an meiner Tür. „Alexa? Kann ich rein kommen?“ Es war mein Vater.
„Klar!“, rief ich und lief zu Tür und öffnete sie. „Was gib es?“
„Deine Mutter hat mir gesagt du sollst für den Kuchen den sie backen will, Nüsse knacken! Und außerdem könntest du das auch deinen Drachen beibringen!“, er lächelte freundlich und zwinkerte Ivan zu.
Durch das zwinkern meines Vaters lächelte Ivan breit. Das muss was lustiges sein, dachte er.
„Und wenn du Hilfe brauchst, ich bin im Büro!“
„Ok!“, ich nickte.
Mein Vater verließ das Zimmer.
„Na dann!“, sagte ich voller Lust zu Ivan. „Die Arbeit ruft!“, ich lief nach unten in die Küche und Ivan folgte mir.
„Also!“, begann ich als ich zwei Nussknacker aus einer Schublade raus geholt hatte. „Schauen wir mal wie kreativ du mit einem Nussknacker bist!“, ich grinste und holten einen Korb voller Nüssen hervor. Mit meiner rechten Hand hielt ich den Knacker fest und mit der anderen holte ich eine Nuss raus. Ich machte mit Absicht alles langsam damit Ivan sich das alles merken konnte.
KNACKS!
Die erste Nuss war geknackt.
Ivan machte große Augen und schaute mich begeistert an.
„Ist ganz einfach!“, bestätigte ich.
Ich machte es noch ein paar Mal aber Ivan bevorzugte nicht den Nussknacker sondern seine Zähne. Nach einander knackte er eine Nuss.
Ich musste lachen. „Ivan!“
Ivan schaute mich an. „Hmpf?“
Ich grinste. „Wer will dann das bitte essen?“
Der Drache widmete sich dann wieder der Nuss. Er knackte sie und legte das Essbare in die Schüssel die neben mir lag. Dann nahm er die harte Nussschale und versuchte sie zu fressen. Ich grinste noch breiter. Ivan kaute drauf und schluckte es runter. Er schnitt angewidert eine Grimasse. „Urg!“
Der Drache stand auf und flog zur Fensterbank. Er schaute nach draußen. Ich machte die Nüsse weiter.
Als ich fertig war lief ich nach oben und holte mein Handy. Ich wollte Victoria noch eine SMS schreiben. Ich begann zu tippen doch dann fiel mir wieder was anderes ein.
Ich könnte ihr ja auch eine im Internet schreiben, dachte ich.
Ich lief zu meinem Laptop der auf meinem Schreibtisch lag und machte ihn an. Ich war erleichtert das Ivan nicht an ihn ran gegangen war. Mein Laptop startet und ich ging ins Internet. Alles dauerte schrecklich lange, aber mein Vater hatte mir versprochen, dass er mir zu Geburtstag einen neuen kaufen würde. Endlich war ich drinnen und loggte mich in Schueler cc ein. Diesmal dauerte dies nicht so lange. Plötzlich kam Ivan angeflogen und setzte sich auf meinem Federmäppchen. Er war still und sagte nichts. Ich klickte auf meine Freundin und sie war gerade online. Ich klickte auf chatten und ein kleineres Fenster öffnete sich:
Dragongirl: Hey Victoria
Victoria ist in dem Chat beigetreten
Victoria: Hey!
Dragongirl: Ich hab es geschafft!!!!!!
Victoria: Sag ich doch! Herzlichen Glückwunsch!!!!
Dragongirl: Ivan ist neben mir! Er schaut mir gerade zu!
Victoria: Echt? Denn will ich sehen! Wann kann ich kommen? ;D
Dragongirl: Weiß nicht…vielleicht sogar heute…es gibt KUCHEN!!!!!!! ^-^
Victoria: Au ja! Ich will kommen! Ok ich meins ernst!
Dragongirl: *Überleg* Vielleicht doch heute…ich frag meine Eltern! Die werden bestimmt, ja sagen.
Victoria: Kann ich dann auch mal auf Ivan reiten? *Scherz*
Dragongirl: Ich würde das erlauben…aber dann hab ich meine Prüfung umsonst gemacht +_+
Victoria: Wieso?
Dragongirl: Ist verboten…leider! Aber ich könnte reiten und du mit! Das ist erlaubt! Aber ob das meiner Mutter erlaubt…Kein Plan.
Victoria: Nee…egal… Freu mich wenn ich kommen kann!
Dragongirl: Lol
Victoria: Erzähl doch mal was über diese Prüfung…
Dragongirl: Naja, zu ernst mussten wir unsere Drachen kennenlernen. War bei Ivan ganz leicht.
Victoria: *grins*
Dragongirl: Nun, das war nicht alles…wir mussten dann ein paar Fragen beantworten…und so…dann mussten wir reiten :-D Keinen Fehler!
Victoria: Cool…Leider kann ich das nicht machen! ):
Dragongirl: Kopf hoch…Das ist auch nicht gerade das einfachste…Ups…Ivan kaut gerade auf die Schnurr herum!
Victoria: o_O
Dragongirl: Wieder da. Boa der ist echt nicht zu stoppen “/
Victoria: Man meine Kusine war gestern da… ;(
Dragongirl: Meinst du das kleine Monster von Loch Ness? *lach*
Victoria: Genau die! Boa ich bekam die Krise!!!
Dragongirl: Du tust mir leid!!
Victoria: Hm…und was machst du Heute noch so?
Dragongirl: Hoffen das du kommen kannst! Und du?
Victoria: Auch Aber ich kann sicherlich!
Dragongirl: Sicher?
Victoria: Sturm freie Budde!!!
Dragongirl: Aha…das ist ja erfreulich…
Victoria: Schickst du mir dann eine SMS wenn ich kommen darf?
Dragongirl: Klar!
Victoria: Gut ich freu mich schon
Dragongirl: Ich auch!!!!!!!!!!!
Victoria: Ich geh dann mal bye, bye
Dragongirl: CU
Ich schloss das Fenster, loggte mich aus und schaute zu Ivan. Dieser erwiederte meinen Blick. Seufzend stand ich auf und ging Richtung Tür. „Komm, Ivan lass uns Mama fragen, ob Victoria zu uns darf. Ich glaube sie ist schon aufgeregt dich zu sehen!“
Ivan nickte und folgte mir.
Victoria
Meine Mutter erlaubte und ich freute mich riesig. Sofort schrieb ich Victoria eine SMS.
Es dauerte nicht lange als die Haustüre klingelte. Ich hörte dass meine Mutter die Tür öffnete. Lange zögerte ich nicht und lief nach unten. Victoria strahlte am ganzen Gesicht als sie mich sah.
Wir umarmten uns.
„Hallo!“, rief ich.
„Hallo zum zweiten Mal!“, sie grinste und wir ließen uns los.
„Hä? Wieso zum zweiten Mal?“
„Chat!“, gab sie von sich.
„Ach ja, richtig!“, ich grinste mit. „Aber jetzt komm, Ivan wartet oben.“
Meine Mutter nickte. „Aber kommt dann zum Kuchen essen wenn ich euch rufe, ja?“
„Ok!“, sagte sich schnell und lief nach oben. Meine Freundin Victoria rannte mir ohne zu zögern hinterher.
Als wir oben waren drehte ich mich zu meiner Freundin um. „Nun, wir befinden uns jetzt vor meinem Zimmer, wo die grausame Kreatur wartete. Er hat denn Zwang alles kaputt zu machen, also würde ich an deiner Stelle die wertvollen Sachen verstecken!“
Victoria lachte. „So viel auf einmal?“
Ich lächelte böse. „Ja und er ist neugierig!“
„Hört sich wie das Monster von Loch Ness an!“
„Nur viel schlimmer! Er ist ein Drache!“, gab ich von mir. „Lass uns reingehen, bevor er mein Zimmer verwüstet!“, ich öffnete meine Zimmertür und Ivan saß auf meinem Bett und kaute etwas. Victoria sah ihn und grinste. „Wie ich sehe hat er dein…!“, sie ging langsam näher zu dem Drachen und lachte dann los. „Er hat dein Handy an gekaut!“
„Boa ne, IVAN du Schuppenhaufen!“, ich lief zu ihn und riss ihn mein Handy aus der Klaue. Glücklicherweise war es nicht beschädigt, nur ein paar kleine Kauspuren. Ivan lächelte Victoria an.
„Soll ich das als ein Hi nehmen?“, fragte sie mich.
Ich zuckte mir der Schulter und legte mein Handy auf meinem Nachttisch. „Nimm es wie du willst!“
„Also gut, hi Ivan!“
Ivan gluckste vor Freude und schaute mich an. Ich erwiederte seinen Blick. Ich schaute dann zu Victoria die sich auf meinem Stuhl vor dem Schreibtisch gesetzt hat, an. „Es werden neue Nachbarn neben uns einziehen!“, sagte ich.
„Cool, dann steht endlich das Haus nicht mehr so leer.“, sie schaute aus meinem Fenster wo man das Haus sehen könnte. „Also mir graut es schon in diese leeren Fenstern zu blicken!“
„Ach was, ist doch nicht so schlimm!“, gab ich von mir und schaute ebenfalls nach draußen. Ivan flog zur Fensterbank und schaute auch nach draußen. Er gab aber keinen Mucks von sich.
Ich zuckte dann mit der Schulter. „Nachbarn können aber auch auf die Nerven gehen!“, sagte ich leise. „Also wäre das Haus leer auch besser!“
Victoria lachte herzlich. „Ich weiß wie das ist!“, gab sie zu.
„Wie wäre es wenn ihr hier einzieht?“, schlug ich grinsend vor.
„Ach, wäre das schön!“, jubelte meine Freundin.
„Hm…!“, ich nickte. „Schade das, das nicht geht!“
Ivan hatte uns zugehört und blickte mich neugierig an, dann machte er ein glucksendes Geräusch. Victoria schaute ihn an. „Wieso macht der diese Geräusche?“, fragte sie mich.
„Die glucksenden?“, ich schaute dann ebenfalls zu Ivan.
„Ja genau die“
Ich wusste die Antwort: „Ich muss erst meine Magie kontrollieren können dann kann Ivan reden.“
„Magie? Echt jetzt? Zaubern?????? Cool!!!“, Victoria strahlte. „Wahnsinn“
Ich nickte. „Jau“
Ivan flog zu mir und setzte sich auf meine Schulter.
„Ja, aber bis dahin vergeht noch eine Menge Zeit“, ich seufzte leise.
„Aber wenigstens kannst du das dann“, sagte Victoria.
Ich zuckte mit der Schulter. „Als ob das leicht wäre, ich hab dann wieder Unterricht beim dem einen Lehrer da“
„Meinst du der, der sich Meister nennen lässt?“
„JA“
Ivan grinste auf einmal und versuchte dies mit seiner Klaue zu verstecken.
„Grins nicht blöd, Ivan“, knurrte ich.
Ivan kniff die Lippen zusammen und grollte.
Victoria verstand mal wieder kein Wort. „Wieso lässt du ihn den nicht grinsen? Ist doch lustig“
„Och, komm schon, bitte du auch nicht, ich hasse diesen Lehrer!!“
„Meinst du den…äh…mit >I<fängt er an…oder?“
„Meister Idon, so heißt er“
„Ach ja richtig, Idon…der Name erinnert mich an eine Ente, oder so“, Victoria kratzte sich am Kopf. Ivan kicherte leise.
Ich lächelte leicht. „Die Ente Idon“
„Ja genau“
Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und meine Mutter streckte denn Kopf nach drinnen. „Wollt ihr Kuchen essen gehen?“
„Au, ja“, rief ich und Ivan sprang von meiner Schulter. Der Drache nickte.
„Sehr gerne“, meinte meine Freundin.
„Dann kommt runter“, meine Mutter nickte und verließ mein Zimmer. Sie ließ die Türe offen.
„Na, kommt ihr beiden“, ich sprang auf und lief zur Treppe. „Lasst uns Kuchen essen gehen“
„Hm…der ist aber gut, der Nusskuchen, hast du ihn selber gemacht?“, fragte mich Victoria während sie sich die erst Portion in denn Mund schob.
„Nun, ich hab nur die Nüsse gemacht, mit Ivan“, dabei musste ich grinsen. Ich hatte lieber nicht vor, Victoria zu sagen wie Ivan die Nüsse geschält hat.
„Mit Ivan? Der kann Nüsse schälen?“, sie blickte zu meinen Drachen, der gerade versuchte denn Kuchen zu untersuchen. Für mich sah das aus als wollte er denn nicht lebendigen Kuchen umbringen, denn er zerstückelte ihn mit seinen Krallen und schnupperte oft dran.
„Man Ivan, das ist kein Gift!“, sagte ich und nahm vorsichtig die Gabel von seinem Platz, das er nicht versucht, noch die Gabel zu Manipulieren.
„Naja, nimm die Frage lieber zurück, Victoria“, dabei zwinkerte ich.
Victoria ließ die Gabel sinken. „Was?? Was hat Ivan mit dem Kuchen gemacht? Mitten im Ofen zerstückelt und wieder mit Spucke zusammengeklebt, so wie er es gerade versucht?“
Mein Blick richtete sich auf Ivan. „Boa….“, ich verzerrte mein Gesicht. „Ne keine Sorge, so nicht“
„Na dann, dann kann es ja nichts schlimmes sein“, Victoria hab wieder die Gabel und nahm einen nächsten bissen zu sich.
Endlich hatte Ivan angefangen seinen Kuchen zu essen…(naja, ok, Kuchen konnte man nicht mehr sagen, eher ein Krümelhaufen).
„War cool, das du da warst“, meinte ich und öffnete unsere Haustüre. Victoria hatte ihre Schuhe noch schnell angezogen und blickte nach draußen. „Jau, war lustig, mit dir und Ivan“
Eigentlich wäre das noch ein schöner Abend gewesen, wenn Ivan meine Lavalampe nicht umgeschmissen hätte und die ganze Flüssigkeit auf dem Boden lag. Fast eine halbe Stunde war ich mit aufwischen beschäftigt.
Meine Eltern waren leider nicht da, denn sie hätten mir helfen können. May und Januk war auch verschwunden…und Ivan…tz…der lag auf meinem Bett und hatte mir zugeschaut.
„Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit“, zischte ich.
Ivan quickste vergnügt.
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